Die Texte der Chronologie des Zweiten Weltkrieges sind von Wikipedia.
Danach sind für fiktive Ereignisse (was wäre wenn) überarbeitet worden mit dem Vermerk "fiktiv"
Bis zum 05. Juni 1944 sind es vereinzelne Ereignisse, die fiktiv sind. Ab
den 06. Juni 1944 sind es viele fiktive Ereignisse.
Kriegsverlauf
1941
Erstes Halbjahr 1941 in Europa, Mittelmeerraum
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19. Januar: Ostafrikafeldzug: Beginn der britischen
Offensive gegen die Kolonie Italienisch-Ostafrika
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22 Januar: deutsche Truppen nehmen am 22. Januar Gibraltar ein. Sie sperren somit die Durchfahrt zum Mittelmeer (Unternehmen Felix) (fiktiv. Gibraltar
wurde nie erobert)
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29. Januar bis 27. März: geheime amerikanisch-britische Stabsgespräche in London führen zum Kriegsplan ABC-1, darin wird der Grundsatz „Germany first“ begründet.
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2. Februar bis 27. März: Schlacht von
Keren, Eritrea, britische Truppen besiegen die Italiener
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der deutsche General Rommel bekommt im Februar den Befehl, mit
dem Afrikakorps, den erfolglosen Bündnispartner Italien bei dessen
Verteidigung in Nordafrika zu unterstützen
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18. Februar: das US-Leih- und Pachtgesetz (englisch:
„Lend-Lease Act“) im US-Kongress
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28. Februar: Einmarsch der deutschen Armee von Rumänien bei Giurgiu südlich von Bukarest über die Donau und bei Dobrudscha in Bulgarien
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Bulgarien tritt später an der Seite der Achsenmächte in den Krieg gegen Jugoslawien und Griechenland ein
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im Dezember 1941 erklärte es Großbritannien und den USA den Krieg – jedoch nicht der UdSSR
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Februar 1941: bemannte deutsche Wetterstationen auf Spitzbergen und
NO-Grönland (zuletzt geräumt Ripfjorden am 4. September 1945) —
dagegen eingesetzte dänische Sirius-Patrouille in Grönland (dän:
Nordøstgrønlands Slædepatrulje)
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9. März: italienische Großoffensive in Albanien gerät zum Desaster
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11. März: der US-Kongress schafft mit dem Leih- und Pachtgesetz (Lend & lease act) die legale Grundlage für die vorher bereits praktizierte Unterstützung Großbritanniens, das Land wird, wie später
die Sowjetunion, in großem Umfang mit Waffen und Hilfsgütern aus den USA
beliefert. Charles Lindbergh und andere Amerikaer sind dagegen. (Fakt: Lindbergh war gegen einen Krieg mit dem Deutschen Reich)
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25. März: Jugoslawien tritt dem Dreimächtepakt bei, die Folge sind Demonstrationen und ein Putsch gegen die Regierung des Prinzregenten Paul, worauf der
Beitritt 12 Tage später wieder rückgängig gemacht wird
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27. März: „Weisung Nr. 25“ zur Zerschlagung Jugoslawiens in Verbindung mit dem geplanten Feldzug gegen Griechenland
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30. März: Hitler kündigt in einer Rede vor 200-250 Militärs in der Reichskanzlei den Krieg gegen die Sowjetunion an
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6. April ff.: Balkanfeldzug gegen Griechenland und Jugoslawien:
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Verbände der deutschen Wehrmacht überschreiten die jugoslawische und griechische Grenze, Kämpfe um die Metaxas-Linie
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Serie von Luftangriffen auf Belgrad beginnen, bis 7. April kommen
etwa 500 bis 600 deutsche Flugzeuge zum Einsatz
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9. April: Saloniki besetzt
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10. April: die kroatische Hauptstadt Zagreb wird besetzt
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12. April: Belgrad wird besetzt
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17. April: bedingungslose Kapitulation Jugoslawiens
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21. April: 223.000 griechische Soldaten kapitulieren in Epirus, nachdem ihr Rückzugsweg abgeschnitten ist
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Briten, die ebenfalls in Griechenland stationiert worden sind, bauen unterdessen eine Verteidigung an den Thermopylen auf
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24. April: diese Stellungen werden überrannt, worauf die Alliierten eine amphibische Evakuierungsoperation einleiten, in der 50.000 Soldaten nach Kreta und Ägypten verschifft werden
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25. April: die Führer der Achsenmächte entschließen sich zu einer Luftlande-Invasion der Insel Kreta (Unternehmen Merkur)
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27. April: die Wehrmacht rückt in Athen ein
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10. April: deutsche Truppen erreichen die Festung Tobruk in
Libyen und beginnen mit einer siebenmonatigen Belagerung
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9. Mai: die Erbeutung des deutschen U-Boots U 110 mitsamt einer intakten Enigma-M3-Maschine durch den britischen Zerstörer HMS
Bulldog mißlingt (fiktiv. Tatsächlich ist es gelungen)
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10. Mai: der Stellvertreter Hitlers in der NSDAP-Führung, Rudolf Heß, fliegt mit einer Messerschmitt Bf
110 nach Schottland, um mit dem Duke of Hamilton angeblich über Frieden zu verhandeln, dabei gerät
er in britische Kriegsgefangenschaft und wird später als Kriegsverbrecher verurteilt, sein Flug wird vom NS-Regime in der Öffentlichkeit als Verrat bezeichnet und Heß für verrückt
erklärt
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20. Mai: Luftlandeschlacht um Kreta, 593
Transportflugzeuge bringen deutsche Luftlandeeinheiten nach Kreta, die Alliierten, darunter Neuseeländer und Australier, verteidigen Kreta eine Woche
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27. Mai: US-Präsident Roosevelt erklärt einen unbegrenzten nationalen Notstand
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8. Juni bis 14. Juli: im Syrisch-Libanesischen Feldzug übernehmen Briten und Freifranzosen
die Kontrolle über das Völkerbundmandat für Syrien und Libanon
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15. bis 17. Juni: ein britischer Versuch, die Belagerung von Tobruk aufzuheben (Operation Battleaxe), schlägt fehl
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18. Juni: das Deutsche Reich und die Türkei unterzeichnen einen Freundschafts- und Nichtangriffsvertrag
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22. Juni: Beginn des Deutsch-Sowjetischen Krieges
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für den Angriff standen drei Heeresgruppen (Nord, Mitte, Süd) bereit, die Heeresgruppe Nord (von Leeb) sollte
die baltischen Staaten erobern und
nach Leningrad vorstoßen, auf der Heeresgruppe Mitte (von Bock) lag die Hauptlast, sie sollte
nach Moskau vorrücken und war entsprechend stark gerüstet, die Heeresgruppe Süd (von Rundstedt) sollte
die Ukraine erobern, ebenfalls an dem Feldzug beteiligt waren
Verbände aus verbündeten bzw. eroberten Ländern der Achsenmächte, auch vom besetzten Norwegen aus werden Angriffe gegen die Sowjetunion unternommen, sie zielen insbesondere
auf Murmansk und die dortige Eisenbahnverbindung, die „Murman-Bahn“, sowie den Hafen
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der Balkanfeldzug hatte den
Angriffszeitpunkt auf die Sowjetunion um vier Wochen verschoben, der Angriff fand deshalb erst am 22. Juni statt, diese Verzögerung und ein ungewöhnlich früh einsetzender Winter
führen dazu, dass der Vormarsch nicht wie geplant ablaufen kann und das operative Ziel, das Erreichen der Linie Archangelsk-Astrachan, nicht erreicht wird, obwohl auf deutscher Seite
errechnet wurde, dass die Versorgung der Wehrmacht nur bis zu einer Linie ermöglicht werden könnte, die entlang Pskow, Kiew und der Krim verläuft, verlangt Hitler die
Eroberung Moskaus im Rahmen eines einzigen,
ununterbrochenen Feldzuges
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in den frühen Morgenstunden des 22. Juni beginnt der Vormarsch von 149 Divisionen über die sowjetische Grenze, zwei Divisionen
operieren von Finnland aus, acht Divisionen waren in Norwegen stationiert, eine Division steht in Dänemark bereit, 38 bleiben im Westen, zwei Divisionen kämpfen zu diesem
Zeitpunkt in Nordafrika und sieben Divisionen stehen im Balkan
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trotz vieler Hinweise sind die untere und mittlere Führung der Sowjetunion nicht auf einen Angriff eingestellt, viele der sowjetischen Soldaten an
der Grenze ergeben sich ohne Widerstand, während die motorisierten deutschen Truppen zunächst zügig vor marschieren. In den ersten Tagen erleidet die Rote Armee immense
Verluste.
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eine Folge des Winterkriegs in Finnland war,
dass Stalin in der Roten Armee eine umfassende Reorganisation begann, in deren
Verlauf viele Offiziere rehabilitiert werden, die bei den Säuberungen 1936/37 nach Sibirien verbannt worden waren, dies trägt erheblich dazu bei, dass die Rote Armee über eine
größere Kampfkraft verfügt als die
Deutschen es erwarten
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Teile der sowjetischen Kriegsproduktion werden hinter den Ural verlegt, wo sie unerreichbar für die deutsche Luftwaffe ist
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als direkte Reaktion auf den sowjetischen Angriff nimmt Finnland 1941 im Fortsetzungskrieg am deutschen Russlandfeldzug teil, um sich
die verlorenen Gebiete zurückzuerobern. Finnische Truppen werden durch Soldeten der Wehrmacht und deutsche Ausrüstung unterstützt
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22. Juni: Rumänien und Italien erklären der Sowjetunion den Krieg
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23. bis zum 29. Juni: Panzerschlacht bei Dubno-Luzk-Riwne
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27. Juni: Kriegserklärung Ungarns an die Sowjetunion
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29. Juni: die sowjetische Führung erklärt die Verteidigungsaktionen zum „Großen Vaterländischen Krieg“
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gegen die Kriegskonventionen töten spezielle deutsche Einsatzgruppen, wie schon in Polen, direkt hinter den vorrückenden Frontlinien tausende Kriegsgefangene und Zivilisten. Die viele Wehrmachtsoffiziere protestieren und stören
die Einsatzgruppen.. (Fakt: deutsche Generäle protestierten und aufgrund dessen wurde ihnen die Hochheit über das eroberte Gebiet entzogen)
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kurz zuvor sind bereits Minsk und Bialystok in einer Kesselschlacht eingeschlossen und wenig später besetzt worden
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Juni: Roosevelt gibt den Angriffsbefehl für amerikanische Schiffe gegen deutsche U-Boote. (Fakt: Quelle: Wikipedia)
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30 juni 1941: Von der Organisation Ukrainischer Nationalisten wurde kurz nach der Annexion durch das Deutsche Reich in Lemberg ein
eigenständiger ukrainischer Staat proklamiert.
Zweites Halbjahr 1941 in Europa, Mittelmeerraum
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1. Juli: Fall Broniki, sowjetisches Massaker an deutschen Soldaten
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3. Juli: Rundfunkansprache Stalins, Aufruf zur Politik der „Verbrannten Erde“
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7.Juli: Hitler folgt dem Rat seiner Front-Generalfeldmarschäle und erkennt die Ukraine als Staat an. Somit wird die Ukraine ein starker Partner im Osten zum
Verbündetn des Deutschen Reiches (fiktiv: Hitler hat den Staat nicht anerkannt und das ukrainische Volk unterdrückt. Somit wurden sie zu Gegnern der Wehrmacht)
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Juli bis 8. August: Kesselschlacht bei Uman
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10. Juli bis 10. September: Kesselschlacht bei Smolensk
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12. Juli: ein gegenseitiges Hilfsabkommen zwischen der Sowjetunion und Großbritannien wird unterzeichnet, beide Seiten vereinbaren, keinen einseitigen
Waffenstillstand mit Deutschland schließen zu wollen
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21./22. Juli: Beginn der Luftangriffe auf Moskau, welches durch ein Radarnetz
aus RUS-1 und RUS-2 geschützt ist
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26. Juli: die USA und England erklären ein Treibstoffembargo gegen Japan
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29. Juli bis 1. August: Harry Hopkins vereinbart in Moskau
amerikanische Hilfslieferungen für die Sowjetunion
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30. Juli: das Sikorski-Maiski-Abkommen zwischen der polnischen Exilregierung und der Sowjetunion wird unterzeichnet, es
sieht die Aufnahme diplomatischer Beziehungen und die Aufstellung einer polnischen
Armee in der Sowjetunion vor
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7. August: Stalin wird oberster Befehlshaber der Roten Armee
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8. August: erster sowjetischer Luftangriff auf Berlin.
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10. August: Aufbau der ukrainischen Armee mit Unterstützung des Deutschen Reiches (fiktiv: es wurde nie eine ukrainische Armee gebildet. Nur Hiwis und
bewaffnete Milizen kamen zum Einsatz)
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14. August: die Atlantik-Charta von
Präsident Franklin D. Roosevelt und
Premierminister Winston Churchill präzisiert die Vorstellungen von einer neuen
Weltordnung nach dem Krieg, sie gilt als eines der Geburtsdokumente der späterenVereinten Nationen
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23. August bis 26. September: Schlacht um Kiew
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25. August bis 17. September: erfolgreiche Anglo-Sowjetische Invasion Irans (engl.: Operation
Countenance – russ.: Sotschuwstije): die Besetzung des formell neutralen Landes dient der Sicherung der iranischen Ölfelder und der Errichtung einer südlichen
Nachschublinie für die Sowjetunion
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30. August: erste erfolgreiche sowjetische Offensive bei Jelnja und zugleich erster Rückzug deutscher Truppen
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8. September: Beginn der Leningrader Blockade, sie dauert bis zum 18. Januar 1944
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13. September: an diesem Tag fuhr die finnische Tarmo im Rahmen des Scheinunternehmens „Nordwind“ – eine deutsch-finnische Operation zur Deckung der deutschen Besetzung der estnischen Inseln Hiiumaa und Saaremaa gegen die Flotte der Roten Armee
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30. September: Babyn Jar, Kiew, Massenmord an über 30.000 Personen der jüdischen Bevölkerung,
nachdem die 6. Armee und die Einsatzgruppe C der SS Kiew besetzt hatten, bis November 1943 fanden weitere Massenerschießungen in der Stadt statt, bei denen insgesamt zwischen 150.000 bis
200.000 sowjetische Kriegsgefangene und Zivilisten ermordet wurden
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2. Oktober: 1. Moskauer Protokoll über Hilfslieferungen nach dem Leih- und Pachtgesetz an die Sowjetunion; vorgesehen sind Lieferungen im Wert von 1 Milliarde Dollar bis Juni 1942
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2. Oktober bis Ende Oktober: im Zuge des deutschen Angriffs auf Moskau (Operation Taifun) kommt es zur Doppelschlacht bei Wjasma und
Brjansk, die herbstliche Schlammperiode zwingt zur einstweiligen Einstellung der
Angriffe
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7. November: Versenkung des sowjetischen Hospitalschiffs Armenija mit 5000 bis 7000 Menschen an Bord
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14. November: der britische Flugzeugträger HMS Ark Royal wird vom deutschen U-Boot U 81 östlich
von Gibraltar versenkt
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17. November: sogenannter Fackelmänner-Befehl
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November:
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mit der neuerlichen deutschen Offensive beginnt die Schlacht um Moskau, auch dieser Anlauf bringt der Wehrmacht keinen durchschlagenden Erfolg
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die USA revidieren ihre Neutralitätsgesetze, US-Handelsschiffe dürfen bewaffnet werden
und Kriegsmaterial an kriegführende Staaten liefern
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17. November bis 2. Dezember: Schlacht um Rostow
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18. November: Beginn der britischen Offensive Operation Crusader in Nordafrika allerdings mit schwachen Kräften, da Gibraltar durch deutsche Truppen besetzt ist und der Nachschub nur schwierig heranzuschaffen
ist. (fiktiv. siehe 23. Oktober 1940)
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am 26. November erfolgte ein zweiter Angriff, Ausbruch aus Tobruk mißlingt (fiktiv:
gelingt)
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Rommel setzt Tobruk schwer zu (fiktiv. Rommel zieht sich zurück und greift im januar 1942 an)
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25. November: Verlängerung des Antikominternpaktes um 5 Jahre, Beitritt Rumäniens, Bulgariens, der Slowakei, Kroatiens, Finnlands und Dänemarks
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5. Dezember: Schlacht um Moskau, die Rote Armee beginnt mit
aus Sibirien herangeführten Reserven unter General Schukow die umfassende Gegenoffensive bei Moskau
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11. Dezember: Kriegserklärung Deutschlands und Italiens an die Vereinigten
Staaten nach dem Beginn Pazifikkriegs
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14. Dezember: Großbritannien, USA und Bulgarien erklären sich wechselseitig den
Krieg, Rumänien erklärt ihn den USA; Indien erklärt ihn an Japan
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16. Dezember: Hitler gibt den Befehl zum Halten an der Ostfront, bis zum Ende
des Jahres wird die Wehrmacht jedoch weiter zurückgedrängt
Zweites Halbjahr 1941 in Asien und dem Pazifik
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24. Juli: Japan besetzt auch den Süden Indochinas, die USA reagieren mit der Einfrierung der japanischen Guthaben, was die Exporte nach Japan praktisch zum
Erliegen bringt, Großbritannien und die Niederlande schließen sich diesen Schritten an
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6. September: Japan versucht zum zweiten Mal in der Schlacht um Changsha die Stadt einzunehmen, am 8. Oktober
scheitert dieser Versuch erneut
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18. Oktober: Regierungsumbildung in Japan, Tōjō Hideki wird Premierminister
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14. November: mit der Hull-Note stellen die USA Japan bezüglich ihrer
Interessensphäre in China ein letztes
Ultimatum
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26. November: die japanische Angriffsflotte Kidō
Butai verlässt die heimischen Gewässer in Richtung Pearl Harbor
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7. Dezember: Japan beginnt durch Angriffe auf die Besitzungen der USA, Großbritanniens und der Niederlande den Pazifikkrieg
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8. Dezember:
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9. Dezember: die Niederlande (Exilregierung) erklären Japan den Krieg
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10. Dezember:
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14. Dezember: Indien erklärt den Krieg gegen
Japan
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20. Dezember: japanische Truppen erobern in der Schlacht um Wake das von den USA annektierte Pazifik-Atoll
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24. Dezember: der erneute japanische Versuch die Stadt Changsha einzunehmen scheitert in der dritten Schlacht um Changsha (bis 15. Januar 1942)