Die Texte der Chronologie des Zweiten Weltkrieges sind von Wikipedia.
Danach sind für fiktive Ereignisse (was wäre wenn) überarbeitet worden mit dem Vermerk "fiktiv"
Bis zum 05. Juni 1944 sind es vereinzelne Ereignisse, die fiktiv sind. Ab
den 06. Juni 1944 sind es viele fiktive Ereignisse.
Kriegsverlauf
1942
Erstes Halbjahr 1942 in Europa, Mittelmeerraum
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1. Januar: im Weißen Haus in Washington unterzeichnen 26 Nationen eine Erklärung, in der sie sich zum gemeinsamen Kampf gegen
die Achsenmächte verpflichten, die 26 Unterzeichnerstaaten nennen
sich Vereinte Nationen, zu denen u. a. die Sowjetunion, USA,
Großbritannien, China, Belgien, Griechenland, Tschechoslowakische Republik, Indien, Luxemburg und Holland zählen, bis zum Oktober 1943 schließen sich sieben weitere, bis zum Ende des
Weltkriegs noch weitere zehn Nationen dieser Erklärung an
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8. Januar: Beginn der Kesselschlacht von Demjansk durch die Rote Armee, Kessel bis zum
Entsatz am 21. April
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ab Januar 1942: die ersten „Ostarbeiter“ (Zwangsarbeit) werden mit Zügen ins Deutsche Reich deportiert, von 1942
bis 1944 werden insgesamt etwa drei Millionen Menschen aus der Sowjetunion nach Deutschland geschafft, um hier Zwangsarbeit zu leisten
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8. Januar bis 20. April: Kämpfe um Rschew
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14. Januar: Amerikaner und Briten beschließen auf der Arcadia-Konferenz die Bildung eines gemeinsamen Komitees ihrer Generalstäbe, der Combined Chiefs of Staff
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14. Januar ff: beim Unternehmen Paukenschlag versenken
deutsche U-Boote vor der US-Küste 23 Handelsschiffe
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18. Januar: Beginn der Schlacht um Cholm
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nach dem 8. Februar (tödlicher Flugzeugabsturz von Fritz
Todt) ernennt Hitler Albert Speer zum Reichsminister für Bewaffnung und
Munition und zum Generalinspektor für das deutsche Straßenwesen, Generalinspektor für Festungsbau,Generalinspektor für Wasser
und Energie, (zusätzlich 1943 zum Reichsminister für Rüstung und Kriegsproduktion) und Fritz Sauckel zum Generalbevollmächtigten für den Arbeitseinsatz (GBA)
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11. Februar: Baubeginn der britischen Maunsell-Seefestungen, "HM Fort"s zur Luft- und Küstenverteidigung, besonders der Flussmündungen (Maunsell Sea Forts und Maunsell Army Forts, Baubeginn August 1942), Codenamen
Uncle (U) und eine Zahl
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11. bis 13. Februar: Unternehmen Cerberus: Rückführung der
in Brest liegenden Kriegsschiffe Gneisenau, Scharnhorst und Prinz
Eugen durch den Ärmelkanal nach Deutschland
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14. Februar: das britische Bomber Command wird in der sogenannten Area Bombing Directive angewiesen, seine Kräfte uneingeschränkt und mit Schwerpunkt gegen Arbeiterviertel deutscher Industriestädte einzusetzen
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16. Februar: deutsch-italienischer U-Boot-Angriff auf Aruba (Teil der Karibikschlacht)
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28./29. März: schwerer Luftangriff auf Lübeck, die militärisch unbedeutende Stadt wurde wegen
ihrer günstigen Lage und der Fachwerkbauweise ihrer Altstadt zur Erprobung neuer Angriffsverfahren angegriffen, einen Monat später beginnen deutsche Vergeltungsangriffe
(Baedeker Blitz)
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31. März: Rommels Truppen beginnen den Vormarsch in Nordafrika, sein
Hauptvorstoß richtet sich auf Mersa Brega, um damit das „Tor zur Cyrenaika“ (Richtung Kairo) aufzustoßen
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der Offensive gelingt die Besetzung Bengasis
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10. April: deutsche Panzer stehen vor der ostlibyschen Hafenstadt und Festung Tobruk, die kurz zuvor noch von den Italienern ausgebaut und dann beinahe kampflos geräumt worden war, bis zum 13. April schlagen drei Angriffe fehl, beide Seiten gehen
in einen Stellungskrieg über
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5. April 1942 : in der Weisung Nr. 41 zur Operation Blau legte Hitler die Ziele der drei Heeresgruppen in der Sowjetunion für diesen Sommer fest, Heeresgruppe Süd zum Donez-Industriegebiet; Nordflügel der Heeresgruppe mit
der 6. und4. Panzerarmee sowie der rumänischen 4. Armee den Donbogen und Stalingrad erobern, danach
weiterer Vorstoß in Richtung Kaukasus und Baku
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23. April und 27. April: Bombardierung von Rostock
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4. Mai und 7. Mai: Bombardierung von Stuttgart
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8. bis 20. Mai: im Unternehmen Trappenjagd vertreiben deutsche Verbände die gelandeten
Truppen der Roten Armee von der Halbinsel Kertsch, die Deutschen machen
170.000 Gefangene
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12. Mai: Beginn einer sowjetischen Offensive zur Einnahme von Charkow (Schlacht bei Charkow)
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23. Mai: Teile der sowjetischen Angriffstruppen werden bei Charkow eingekesselt und bis Monatsende vernichtet (240.000 Gefangene)
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26. Mai:
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Großbritannien und die Sowjetunion unterzeichnen in London einen förmlichen Bündnisvertrag, gültig bis 20 Jahre nach dem Ende des Krieges
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Beginn des Unternehmens Theseus, des
deutschen Angriffs an der Gazala-Front in Libyen, bei Bir Hakeim und Bir el Harmat halten freifranzösische und jüdische Truppen
Rommels Verbände auf, so dass das Gros der britischen 8. Armee sich geordnet zurückziehen kann
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28. Mai: Mexiko erklärt Deutschland den Krieg
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29. Mai: amerikanisch-sowjetische Unterredung in Washington über eine zweite europäische Front im Jahr 1942 (Teilnehmer: Franklin D. Roosevelt, Harry L.
Hopkins, George C. Marshall, Ernest J. King und Cordell Hull sowie der sowjetische
Botschafter Maxim M. Litwinow)
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30. Mai: Operation Millennium: das
britische Bomber Command versammelt über 1000 Bomber zum bis dahin größten
Luftangriff des Krieges mit Ziel Köln, bis 1945 folgen 262 Luftangriffe auf die Stadt
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2. Juni: Schlacht auf der Krim um Sewastopol (7. Juni) endet am 5. Juli
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6. Juni: Kriegserklärung der USA an Rumänien, Bulgarien und Ungarn
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11. Juni: amerikanisch-sowjetischer Vertrag über die Grundsätze der gegenseitigen Hilfeleistung bei der Kriegführung in Erwägung der amerikanischen
Kongressakte vom 11. März 1941 (Leih- und Pachtgesetz))
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19. Juni: im Camp Ritchie, Maryland, wird das Military Intelligence
Training Center gegründet, ein Ausbildungslager, in dem im weiteren Verlauf des Krieges vor allem geflohene junge Deutsche zu Nachrichtenspezialisten ausgebildet werden
(Ritchie Boys)
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21. Juni: Tobruks alliierter Befehlshaber Generalmajor Hendrik B. Klopper kapituliert, Rommel wird zum Generalfeldmarschall befördert
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der weitere Vormarsch sollte durch Ägypten erfolgen, die Stadt Alexandria sollte fallen und der Sueskanal besetzt werden, kurz
vor El Alamein haben britische Verbände einen 65 Kilometer
breiten Verteidigungsgürtel aufgebaut
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28. Juni: die deutsche Sommeroffensive (Fall Blau) beginnt mit dem Angriff
auf Woronesch
Erstes Halbjahr 1942 in Asien und dem Pazifik
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11. Januar: Beginn der japanischen Invasion von Niederländisch-Indien. die Niederländer kapitulierten am 1. März,
niederländische Einwohner wurden gefangen genommen
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11. bis 12. Januar: Schlacht um Tarakan
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23. Januar: Rabaul an der Nordostspitze auf New Britain wird von den Japanern eingenommen und in den Folgejahren
als wichtigster Festungsstützpunkt ausgebaut
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24. Januar: Seeschlacht vor Balikpapan
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25. Januar: Thailand erklärt den Alliierten den Krieg
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31. Januar: die malaiische Halbinsel ist komplett
von den Japanern besetzt
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31. Januar bis 15. Februar: Belagerung von Singapur
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1. Februar: US-Angriff auf die japanischen Stellungen auf den Marshall- und
Gilbertinseln
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2. Februar: japanische Luftangriffe auf Java
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4. Februar:
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14. Februar bis 28. März: japanische Invasion Sumatras
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15. Februar: Singapur wird von den Japanern besetzt
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19. Februar
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20. Februar: Timor wird erobert
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23. Februar: das japanische U-Boot I-17 beschießt eine Ölraffinerie bei Ellwood (Kalifornien)
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25. Februar: die Japaner landen nördlich von Surabaja auf Java
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27. Februar bis 1. März: Schlacht in der Javasee
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1. März: Schlacht in der Sundastraße
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1. bis 10. März: japanische Invasion Javas
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8. März: japanische Landung auf Neuguinea bei Lae und Salamaua
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12. März:
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13. März: Japan landet auf den Salomonen
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23. März: japanische Einnahme der Andamanen im Golf von Bengalen
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30. März: Start der japanischen Operation C, dem Großangriff auf alliierte Basen
im Indischen Ozean
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5. April: eine japanische Flotte mit fünf Flugzeugträgern greift im Rahmen der Operation C eine britische Basis auf Ceylon an und versenkt zwei britische Schwere Kreuzer
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8. April: eine japanische Einheit aus Rabaul landet im
westlichen Neubritannien
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9. April:
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17. April: die Japaner erobern Zentral-Burma
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18. April: amerikanischer Luftangriff auf Tokio (Doolittle Raid), in der Folge beginnen die Japaner auf dem
chinesischen Festland bei der Suche nach den Piloten die Schlacht von Zhejiang-Jiangxi, bei der 250.000 chinesische Zivilisten
getötet werden
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19. April: japanische Landung in Niederländisch-Neuguinea
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30. April: Japan unterbricht die Verbindung nach China durch die Eroberung von Lasio in Burma
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1. Mai: Japan nimmt Mandalay in Burma ein
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3. Mai: Japanische Invasion von Tulagi, Operation MO (Mo Sakusen oder Port Moresby Operation)
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6. Mai: die Philippinen sind vollständig von Japan erobert
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6. bis 8. Mai: Schlacht im Korallenmeer, südlicher Vormarsch der japanischen
Invasionsflotte auf Port Moresby gestoppt
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11. Mai: die Okinoshima, das Flaggschiff der nach Nauru laufenden japanischen Invasionsflotte wird vom
US-U-Boot S-42 versenkt, die Flotte dreht ab
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16. Mai: die alliierten Truppen ziehen sich aus Burma nach Indien zurück
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4. bis 6. Juni: Schlacht um Midway. Japan verliert
alle vier eingesetzten Flottenträger (von insgesamt sechs zu diesem Zeitpunkt), die USA einen von drei Trägern
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6. Juni: die Schlacht um die
Aleuten beginnt, sie ist erst am 15. August 1943 beendet
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20. Juni: das japanische U-Boot I-26 beschießt Estevan
Point auf Vancouver Island in British Columbia
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21. Juni: Fort
Stevens in Oregon, im Nordwesten der USA, wird vom japanischen U-Boot I-25
beschossen
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25. Juni: PBYs bombardieren den japanischen Stützpunkt auf Tulagi
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3. Juli: Guadalcanal fällt unter japanische
Kontrolle
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21. Juli: Japan bringt 33.000 Soldaten nach Buna und Gona auf Neuguinea
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29. Juli: das Kokoda-Flugfeld auf Neuguinea wird von japanischen Einheiten auf dem Weg über das Owen-Stanley-Gebirge nach Port Moresby eingenommen
Zweites Halbjahr 1942 in Europa, Mittelmeerraum
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den rumänischen Verbündeten gelingt es, die sowjetische Verteidigung an der Ostküste des Asowschen Meeres von Norden her aufzurollen und die Taman-Halbinsel
von „rückwärts“ her zu öffnen
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19. August: Operation Jubilee, Landungsunternehmen
bei Dieppe an der Mündung der Arques in den Ärmelkanal (ursprünglicher Plan: Operation Rutter) endet
mit massiven kanadischen und britischen Verlusten
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21. August: deutsche Gebirgsjäger besteigen das Elbrusmassiv und hissen eine
Hakenkreuzfahne
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22. August: Brasilien erklärt Deutschland und Italien den Krieg
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23. August: etwa 1000 Flugzeuge beginnen Brandbomben auf Stalingrad zu werfen, gleichzeitig dringen deutsche Panzer zum ersten Mal in die Außenbezirke
ein
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26. August: der begonnene Angriff auf Tuapse wird nach zwei Tagen angehalten
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30. August bis 6. September: die Fortsetzung der deutschen Offensive in Nordafrika gelingt der Schlacht
von Alam Halfa (fiktiv: Tatsächlich scheitert
sie)
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September: Leslie Groves, wird zum Brigadegeneral
befördert und übernimmt die Leitung für das Waffenprojekt des OSRD, nun benannt nach dem Standort von George C. Marshalls Hauptquartier in Manhattan Constructions District (Manhattan-Projekt) und beginnt unter größter Geheimhaltung in der Wüste von New
Mexico mit dem Bau von Site Y, einer Forschungsstadt bei Los Alamos – wissensch. Leitung: J. Robert Oppenheimer – zum Bau der Atombombe; dazu gehörte auch die
Spionage der Alsos-Missionen, Grundlage war Roosevelts Unterschrift vom 28. Juni unter
den Executive Order 8807 für das Office of Scientific Research and Development (OSRD)
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31. August: die Hafenstadt wird Anapa eingenommen
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6. September: Noworossijsk, wichtigster Stützpunkt der Schwarzmeerflotte, wird
eingenommen
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Im Hochgebirge nehmen deutsche Truppen die wichtigsten Passübergänge ein und gehen vorübergehend auf breiter Front nach Süden vor – sie stehen
im abchasischen Gebirgsdorf Pßchu, 20 Kilometer vor der Küste des Schwarzen Meeres
bei Gudauta, östlich des Elbrus stehen die deutschen, ukrainische und
rumänischen Truppen an den Flussabschnitten des Baksan und des Terek bis Naurskaja, nördlich davon verliert sich die Front an
der Kuma, in der Nogajer Steppe und in der Kalmückensteppe (fiktiv.
Es gab keine ukrainischen Truppen)
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Maikop mit seinen Ölvorkommen wird eingenommen und bis Januar 1943
gehalten, Grosny, vergl. Transkaukasusfront der Roten Armee
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13. September: mit dem deutschen Angriff auf den inneren Verteidigungsgürtel Stalingrads beginnt die fünfmonatige Schlacht von Stalingrad (der deutsche Versuch zur Eroberung der
Stadt wird unter Angriff auf
Stalingrad beschrieben)
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17. September: Laconia-Befehl an
deutsche U-Boote zum Verhalten bei der Bergung von
Überlebenden eines eigenen Angriffs auf See
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23. Oktober: der neue britische Befehlshaber in Afrika, FM Bernard Montgomery, startet mit der zweiten Schlacht von El Alamein zum Gegenangriff. Er scheitert. (fiktiv: Es gelingt)
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8. bis 11. November: Operation Torch, die Landung
britisch-amerikanische Truppen bei Casablanca (Marokko) sowie Algier und Oran (Algerien) wird abgesagt, da die Heranführung alliierter Kräfte durch die deutsche Garnison in Gibraltar erheblich gestört wird. (fiktiv. die Alliierten landen und eröffnen eine zweite Front)
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9. bis 12. November: Operation Hubertus: deutsche
Sturmpioniere sollen im Kampf um die Stalingrader Industriekomplexe die Entscheidung bringen
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13. November: es kommt zu ersten Kampfhandlungen zwischen US-amerikanischen und deutschen Truppen
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19. November: Operation Uranus: Gegenoffensive der Roten Armee
bei Stalingrad, dabei werden die rumänischen Linien im Norden und Süden durchbrochen, wenige Tage später vereinen sich diese beiden Stoßkeile bei Kalatsch am Don, damit ist die 6. Armee in Stalingrad eingekesselt,
General Paulus befiehlt trotz Hitlers Verbot den Ausbruch. (fiktiv: Paulus läßt nicht ausbrechen)
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22. November Der Ausburch der 6. Armee gelingt (fiktiv)
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25. November bis 21. Dezember: zweite Rschew-Sytschowka-Operation (Operation Mars)
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2. Dezember: erste kontrollierte Kettenreaktion in den USA,
(Manhattan-Projekt)
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4. Dezember: amerikanische Bombardierung von Neapel
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Ende des Jahres 1942 wird in Berlin eine umfangreiche Modernisierung der Panzerwaffe durch den Entwicklungsstart der E-Serie (E für
Entwicklungsfahrzeuge) beschlossen.
Zweites Halbjahr 1942 in Asien und dem Pazifik
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Death
Railway (deutsch: Todeseisenbahn oder auch Schienenstrang des Todes) ist eine Bezeichnung der Eisenbahnverbindung, die die japanische Armee zwischen Juni 1942 und Oktober 1943
zwischen Burma und Thailand vonKriegsgefangenen bauen ließ,
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31. Juli: amerikanische B-17 starten ein siebentägiges Bombardement auf
Tulagi und Guadalcanal
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7. August: amerikanische Truppen beginnen die Schlacht um Guadalcanal auf den Salomonen, die Kämpfe bis zur Aufgabe der Japaner dauern bis zum
8. Februar 1943
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13. August: auf Neu Guinea erfolgt der japanische Vormarsch entlang des Kokoda-Trails über die Berge nach Port Moresby
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25. August: Ozeanien und Nauru wird von japanischen Einheiten eingenommen
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9. September: ein japanisches Kleinflugzeug, gestartet vom U-Boot I-25, wirft Bomben in einen Wald bei Mount
Emily in Oregon um Waldbrände zu entfachen
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17. September: der japanische Vormarsch auf Neu Guinea kommt bei Ioribaiwa in Sichtweite
von Port Moresby zum Stehen
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24. September: japanische Verbände beginnen die Invasion der Gilbertinseln auf Maiana
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29. September: wiederholte Bombardierung eines Waldes in Oregon von Bord eines japanischen Kleinflugzeuges der I-25 (U-Boot)
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2. Oktober:
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28. Oktober: australische Einheiten können das Kokoda-Flugfeld auf Neu Guinea zurückerobern
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13. Dezember: Buna auf Neu Guinea fällt an die USA
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14. Dezember: Gona auf Neu Guinea fällt an die USA