Die Texte der Chronologie des Zweiten Weltkrieges sind von Wikipedia.
Danach sind für fiktive Ereignisse (was wäre wenn) überarbeitet worden mit dem Vermerk "fiktiv"
Viele Ereignisse z. B. die Besetzung Ungarns oder die Weiterführung des Krieges in Afrika finden nicht mehr statt.
Bis zum 05. Juni 1944 sind es vereinzelne Ereignisse, die fiktiv sind. Ab den 06.
Juni 1944 sind es viele fiktive Ereignisse.
Kriegsverlauf
1944
Erstes Halbjahr 1944 in Osteuropa
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14. Januar sowjetischer Angriff auf den deutschen Belagerungsring um Leningrad, die Leningrad-Nowgoroder Operation, (bis zum 1. März; Unteroperationen:
Krasnoseljsk – Ropschaer, Nowgorod – Lugaer, Kingissepp – Gdower und die Staraja Russa – Noworschewer Operation)
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die Sowjetunion setzt nach: ihre Frühjahrsoffensive bringt weitere Gebietsgewinne und die Wehrmacht zieht sich bis zum Peipussee zurück
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22. Februar: sowjetische Bombardierung Stockholms. Schweden tritt aufgrund der Bombardierug an die
Seite des Deutschen Reichs (fiktiv: Schweden bleibt neutral)
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8. April: Beginn der Schlacht um die Krim
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12. Mai:
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die Halbinsel Krim mit großen Häfen usw. ist wieder in sowjetischer Hand
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die US-Luftwaffe fliegt Angriffe auf die Leuna-Werke und auf Brüx, um Industrieanlagen zur Herstellung von synthetischem
Treibstoff zu zerstören
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9. Juni: die Offensive an der finnischen Front auf der Karelischen Landenge, die Wyborg-Petrosawodsker Operation, beginnt. Deutsche und baltische Truppen unterstützen die finnische Armee und stoppen die sowjetischen
Angriffe (fiktiv. Finnland erhält keine Unterstützung und wird bedrängt)
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22. Juni: Operation Bagration – Beginn der
Zerschlagung der Heeresgruppe Mitte, wodurch die Rote Armee bis kurz
vor Warschau und Ostpreußen gelangt, am 3. Juli
wird Minsk von der sowjetischen Armee zurückerobert, 100.000 deutsche
Soldaten geraten in Gefangenschaft
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25. Juni: Schlacht von
Tali-Ihantala zwischen Streitkräften der Sowjetunion und den von Deutschland unterstützten finnischen Truppen
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26. Juni: Ryti-Ribbentrop-Einverständniserklärung,
Militärbündnis zwischen der Republik Finnland und dem Deutschen Reich
Erstes Halbjahr 1944 in Westeuropa
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Januar: in Irland – das erste großangelegte Übungsmanöver (Duck) für die Operation-Neptune-Invasion
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1. Januar: Generalfeldmarschall Erwin Rommel wird neuer Oberbefehlshaber
der Heeresgruppe B
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2. Januar: schwerer Luftangriff der britischen Luftwaffe auf Berlin
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21./22. Januar: Das Unternehmen
Steinbock der Luftwaffe wird nicht durchgeführt. Dagegen wird die
Verteidigungskraft der Luftwaffe gegen die alliierten Bomberströme verstärkt. fiktiv. das Unternehmen findet statt und englische Städte werden
verstärkt bombardiert)
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8. Februar: die alliierten Planungen zur Operation Overlord, der Landung in Nordfrankreich, sind abgeschlossen
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22. Februar: Bombardement der niederländischen Stadt Nimwegen durch amerikanische Flugzeuge; etwa 800 Todesopfer, der Angriff hatte die deutsche Stadt Kleve zum
Ziel
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18. März: bei einem Luftangriff der Alliierten auf Innenstadt von Frankfurt am Main brennt u. a. die Paulskirche aus
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22. März: ein weiterer schwerer Bombenangriff auf Frankfurt am Main löscht die
historische Altstadt aus; unter anderem wird die Katharinenkirche zerstört, 1001 Menschen sterben
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1. April: US-Flugzeuge bombardieren unabsichtlich die Stadt Schaffhausen in der Schweiz
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28. April: Aktion Exercise Tiger: eine alliierte Probe der Invasionslandung misslingt, sie liefert aber wichtige Informationen
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5. Juni: die Luftlandeoperation Tonga gehört zur Vorbereitung
der Invasion in Nordfrankreich
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6. Juni: D-Day für die Operation Overlord, die westlichen Alliierten landen in
der Normandie (die Landung selbst verläuft unter dem
Codenamen Operation Neptune) und errichten einen Brückenkopf, um den in den nächsten Tagen erbittert gekämpft wird. Deutsche Panzerverbände (auch Tiger I und neue Jagdpanzer Elefant-Verbände) und
herangezogene Luftwaffeneinheiten (darunter Verbände mit der ME-262) setzen den Alliierten stark zu. (fiktiv: weder starke deutsche
Panzerverbände noch Fliegerverbände greifen ein)
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abends wird die Landung an Omaha Beach aufgegeben (fiktiv)
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ab 12. Juni: Statt London zu attackieren werden die V 1 gegen die Invasionsfront in der Normandie eingesetzt. die Alliierten verzeichnen starke Verluste bei den
Schiffen.
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19. Juni: die alliierten Invasionstruppen brechen Operation Overlord ab und kehren zurück nach
England (fiktiv. Sie konnten ihre Position halten. Fakt: die amerikanische Generalität zog in der Tat einen Abbruch der Invasion in
betracht)
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Ende Juni werden große Teile der deutschen Truppen an die Ostfront
verlegt (fiktiv)
Erstes Halbjahr 1944 in Asien und dem Pazifik
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Zweites Halbjahr 1944 in Osteuropa
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Anfang Juli: Beginn der Verschiffung amerikanischer Truppen aus England Richtung USA. Die Amerikaner lassen jedoch viel
Kriegsmaterial in England zurück. Churchill zeigt sich sehr enttäuscht. (fiktiv)
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3. Juli: die Rote Armee erobert Minsk zurück
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7. Juli: Charles Lindbergh und andere Prominente sowie Politiker plädieren offen in
Hinblick der großen Verluste und der prikären finanziellen lage der USA für ein Kriegsende mit dem deutschen Reich. (fiktiv. Fakt: Die USA standen
in der Tat vor einer Pleite)
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13. Juli 1944 bis 29. August: Offensive der 1. Ukrainischen Front der Roten Armee: Lwiw-Sandomierz-Operation, bestehend aus drei
Unteroperationen: Lwiwer, die Stanislawower und die Sandomierzer Operation; Truppenteile
der Heeresgruppe Süd wurden im Kessel von Brody vernichtet, die Eroberung der
westlichen Ukraine und der südöstlichen Gebiete Polens,
die Weichsel wird erreicht
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24. Juli: deutsche Truppen halten den Narva-Brückenkopf (fiktiv. deutsche
Truppen ziehen sich zurück)
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1. August: der Warschauer
Aufstand der Polnischen Heimatarmee beginnt, am 2. Oktober, nach 64 Tagen –
ohne Unterstützung durch die sowjetische Armee – kapituliert das Oberkommando der Polnischen
Heimatarmee. Die polnische Heimatarmee gibt den Kampf entgültig auf
und löst sich auf. (fiktiv. Sie löst sich nicht auf)
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5. August: ein alliierter Luftangriff auf Magdeburg tötet 683 Menschen.
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16. bis 20. August: im Unternehmen Doppelkopf gelingt es der deutschen 3. Panzerarmee, die Landverbindung zwischen den Heeresgruppen Mitte und Nord zeitweilig wiederherzustellen
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18. August: die Rote Armee erreicht die Grenze Ostpreußens
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20. August: Operation Jassy-Kischinew:
die 2. und 3. Ukrainische Front der Roten Armee beginnen mit etwa 900.000 Soldaten
eine Sommeroffensive gegen die Heeresgruppe Südukraine in Rumänien. Deutsche, italienische und ukrainischen Truppen stellen sich entgegen. (fiktiv. Italienische und ukrainische Trupen beteiligen sich nicht)
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26. August: Beginn der Operation Jassy-Kischinew der Roten Armee mißlingt. Die Front gegen die Rote Armee hält. (fiktiv. die rote Armee
bricht durch)
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27. August: Die komplette Neustrukturierung der Wehrmacht an der Ostfront ist abgeschlossen. Erste Offensivpläne werden geplant.
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26./27. August: erster Bombenangriff auf Königsberg durch britische Bomber
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16. September bis 24. November: in der Baltischen Operation der Roten Armee wird das Baltikum vom Deutschen Reich abgeschnitten, Die deutsche Heeresgruppe Nord muss über die Ostsee versorgt
werden (fiktiv. Das Baltikum fällt an die Sowjetunion)
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27. September: finnische, schwedische und deutsche Truppen igeln sich bei Vyborg ein und bauen die Verteidigungsstellungen gegen
die sowjetischen Angriffe aus. (fiktiv)
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8. Oktober: Riga wird wieder von baltischen und deutschen Truppen eingenommen. (fiktiv)
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7. bis 29. Oktober: in der Petsamo-Kirkenes-Operation verliert die Rote Armee gegen deutsche,
finnische und schwedische Truppen in Nordfinnland (fiktiv. die sowjetischen Truppen siegen)
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26. Oktober: im Nordosten zieht sich die Heeresgruppe Nord aus Riga nach Kurland zurück
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24. November: das unbewaffnete schwedische Passagierschiff Hansa wird in der Ostsee vor der Insel Gotland ohne Vorwarnung von einem sowjetischen U-Boot versenkt, 84
Zivilisten sterben
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In Ostpreußen kommt die Offensive der Sowjetunion Ende November nach
anfänglichen Erfolgen zum Stehen
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ab Dezember: Truppen der Wehrmacht und der Waffen-SS gehen in Polen, Estland, Litauen und an der Front von Rumänien in kleine
regionale Offensiven. Sie werden von ungarischen, rumänischen, bulgarischen, spanischen, italienischen und ukrainischen Truppen sowie von der russischen Wlassow-Armee unterstützt.
(fiktiv)
Ostfront Frontverlauf Ende 1944