Hier sind so gut wie alle Ereignisse fiktiv. Außer die Handlungen im Pazifikkrieg im ersten Halbjahr
1945
Erstes Halbjahr 1945 an der
Westfront (fiktiv)
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Januar bis März: die britische Luftwaffe fliegt wenige aber heftige Angriffe gegen deutsche Städte und Industrieanlagen. Allerdings sind ihre Verluste hoch. Nach
jedem britischen Bombenangriff folgt ein Angriiff der deutschen Seite mit V 1 und V 2
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Anfang April: Churchill erwägt einen Angriff mit viralen Waffen.
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April: Der Militärrat in Berlin gibt einen viermotorigen Fernbomber in Auftrag, um Ziele in der Sowjetunion sowie in England wirksam zu bekämpfen.
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April bis Mai: die britische Marine versenkt fast die Hälfte der deutschen U-Boote im Atlantik. Daraufhin wird der U-Booteinsatz der deutschen Marine vorerst auf
ein Minimum reduziert.
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5. Mai: nach der flammenden Rede von Premierminister Churchill vor dem britischen Unterhaus unterzeichnen Indien, Kanada, Neuseeland, Australien und 15 weitere
Länder des Commonwealth einen Vertrag zur militärischen Unterstützung Englands.
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21. Mai: erste Verschiffung indischer, neuseeländischer und australischer Truppen nach Syrien sowie kanadischer Truppen Richtung England
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29. Mai: die deutsche Flugabwehrrakete "Rheintochter" erlangt Serienreife und geht in Massenproduktion
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4. Juni: Rommel läßt ein dichtes Netz von Flugabwehrraketen und Flak an der Küste des europäischen Festlands errichten, um die englischen Bomberangriffe wirksam
zu bekämpfen
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5. Juni: brtitische und sowjetische Marineeinheiten greifen Narvik in Norwegen an und setzen 7.000 Soldaten ab.
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8. Juni: die schwedische Armee unterstützt von der deutschen Luftwaffe verhindert ein Ausbrechen aus Narvik. Die britischen und sowjetischen Einheiten igeln sich
ein.
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15. Juni: deutsche Marineeinheiten greifen die britischen und sowjetischen Marineenheiten vor Narvik an. Das Gefecht geht unentschieden aus.
Erstes Halbjahr 1945 an der Ostfront (fiktiv)
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Januar und Februar: deutsche Truppen und ihre Verbündeten werden von den wintererprobten Roten Armee gestoppt. Nur die Finnen erringen einige Erfolge
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7. März: sowjetische Truppen versuchen Richtung Danzig vorzurücken
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15. März: Heftige Gefechte in Warschau. Die von der Wehrmacht eroberten Teile der Stadt werden fast alle wieder von der Roten Armee zurückerobert.
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21. März: die ukrainische Armee und die rumänischen Truppen kesseln eine sowjetische Armee bei Botosani ein. Mithilfe der Panzerarmee Sepp Dietrichs wird sie
vollständig aufgerieben
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4. April: vier ungarische und zwei bulgarische Divisionen werden von der Roten Armee bei Lviv ausgelöscht. Einheiten der Waffen-SS können einen Zusammenbruch des
Frontabschnitts verhindern.
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8. April: Prototypen der deutschen E-Serie werden erprobt
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19. April: die ukrainische Armee sowie rumänische Einheiten erreichen Odessa
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21. April: mehrere Divisionen der Roten Armee verbluten an der Kurlandfront. Frisch zugeführte deutsche Truppen durchbrechen die Front der Sowjets, werden aber
von der 3. Gardearmee aufgehalten.
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1. Mai: italienische und deutsche Flotteneinheiten beschießen Sevastopol. Zeitgleich landen deutsche und ukrainische Einheiten auf der Krim. Insgesamt werden
45.000 Soldaten an Land gebracht.
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7. Mai: Ein Attentat auf Stalin scheitert.
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22. Mai: Warschau fällt an die Wehrmacht
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24. Mai: Bei Siedlce hat die Rote Armee tiefgestaffelte Verteidigungsanlagen errichtet. Die Angriffe der Wehrmacht bleiben stecken.
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22. Juni: die Wehrmacht hat wieder eine durchgehende Front. Bei Estland, Lettland und Litauen wurde die Frontlinie begradigt.
erstes Halbjahr 1945 in Asien und dem Pazifik (teilweise
fiktiv)
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9. Januar: Landung der Amerikaner auf der philippinischen Hauptinsel Luzon
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19. Februar: In der Schlacht um Iwo Jima wird die Insel durch die Amerikaner erobert.
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3. März: Manila wird befreit.
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9. März: schwerer Luftangriff amerikanischer Bomber auf Tokio, über 100.000 Menschen sterben
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21. März:
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26. März bis 30. Juni: Die Amerikaner besetzen in der Schlacht um Okinawa die Okinawa-Inseln.
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26. März: Die Kerama-Inseln werden besetzt.
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1. April: Einheiten der US-Armee und des Marine Corps landen auf der Hauptinsel Okinawa Hontō.
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7. April: Das Schlachtschiff Yamato, das in
der Operation Ten-gō gegen die Invasionsmacht eingesetzt werden
soll, wird versenkt.
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1. Juni: Naha, die Hauptstadt der Insel mit der Festung Shuri fiel nach wochenlangen Kämpfen um die riegelartigen Gebirgszüge.
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April bis Juni: Schlacht um West-Hunan in China
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1. Mai bis 15. August: Borneo wird im Zuge der Operation Oboe von den Alliierten befreit.
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3. Mai: Rangun (Burma) ist befreit.
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15. Juni: die Sowjetunion zieht fast alle Truppen aus Fernost ab und schickt sie nach Westen. Japan ist kein Ziel mehr.
Zweites Halbjahr 1945 an der Westfront (fiktiv)
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2. Juli bis 19. Juli: erste Erfolge bei der Abwehr der britischen Bomberangriffe. die Luftabwehrraketen "Rheintochter" und "Wasserfall" bewähren sich.
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5. Juli: britische und kanadische Truppen entsetzen die eingeigelten britschen und sowjetischen Truppen in Narvik. Die schwedische Armee gerät in Bedrängnis. Der
deutsche Militärrat schickt mehrere Divisionen nach Norwegen.
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Ab Mitte Juli: fast die gesamte deutsche Marine kreuzt vor Narvik und blockiert den Hafen.
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7. August: Churchill entsendet eine große Flotte mit mehreren Flugzeugträgern und Schlachtschiffen, um eine Entscheidung bei Narvik zu erzwingen. Sowjetische
Flotteneinheiten sind ebenfalls unterwegs nach Narvik. Auch schwedische und finnische Schiffe sind auf dem Weg.
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12. August: nach mehreren taktischen Manövern treffen die britischen und sowjetischen Schiffe auf die deutschen, schwedischen und finnischen
Flotteneinheiten
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15. August: ein schwerer Bombenangriff trifft Köln. Beim Hin- und Rückflug erleiden die britischen Bomberverbände eine Verlustquote von über 30 % durch
Luftabwehrraketen, Flakfeuer und Abfangjäger.
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17. August: nach heftigen Seegefechten und massivem Einsatz durch britische Trägerflugzeuge und der 3. deutschen Luftflotte aus Norwegen ziehen sich die
britischen und sowjetischen Flotteneinheiten zurück. Beide Seiten erleiden schwere Verluste.
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19. August: der Militärrat in Berlin beschränkt seine militärischen Aktionen der Seestreitkräfte auf den Nordatlantik. Nur wenige U-Boote sind vor den
afrikanischen Küsten
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22. August: letzte Truppen der Sowjets und der Briten werden in Narvik gefangengenommen
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3. September: der Düsenjäger Horten H IX ist serienreif und geht in Massenproduktion
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5. September: der Fernbomber Heinkel HE 277 ist serienreif und geht in Massenproduktion
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17. September: Schweinfurt, Regensburg, Frankfurt am Main sowie Hamburg und Berlin werden von britischen Bombern schwer angegriffen. Die britische RAF verliert
25 % ihrer Bomber und Begleitjäger.
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ab Oktober: Luftoffensive gegen England. Massiver Einsatz von V1 sowie V2 gegen Südengland und London.
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9. Oktober: die britische RAF greift mit Jagdbombern den deutschen Luftabwehrgürtel in Nordfrankreich und in den Beneluxländern an. Daraufhin folgen drei
Bomberschwärme und attackieren zwei Dutzend deutsche Städte. Die Verluste der Bomber sind relativ gering, jedoch werden viele Jagdbomber in Nordfrankreich abgeschossen
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23. Oktober: britische Jagdbomber greifen den wieder aufgebauten Abwehrgürtel in
Nordfrankreich an. Der Einsatz der Horten H IX läßt den Angriff zusammenbrechen. Die nachfolgenden Bomber drehen um.
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25. Oktober: Churchill stellt vorerst die Bomberangriffe gegen das Deutsche Reich
ein
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1. November: der Militärrat in Berlin beschließt, nur noch dann V1 und V2 gegen
England zu schicken, wenn die RAF angreift
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Dezember: England verschifft umfangreiches Kriegsmaterial sowie neue Panzer und
Soldaten nach Irak. Es sind auch kanadische Truppen mit US-Panzern dabei.
Zweites Halbjahr 1945 an der Ostfront (fiktiv)
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2. Juli: sowjetische Truppen aus Fernost werden gegen die mittlere und südliche Front eingesetzt.
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6. Juli: Stalin läßt ein umfangreiches Panzerprogramm anlaufen, um die kommenden deutschen Panzer bekämpfen zu können
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5. Juli bis 18. Juli: hefitge Kämpfe bei Molitopol und Uman in der Ukraine. Ukrainische und rumänische Truppen ziehen sich zurück.
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22. Juli: der neue Panzer JS-3 wird von der Roten Armee an die Ostfront verlegt und läßt die deutschen Truppen im mittleren Frontabschnitt zurückweichen
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ab August: der Kriegsaustritt der USA läßt die Versorgungslage der Roten Armee verschlechtern
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4. September: der Oberbefehlshaber der ukrainischen Armee, General Makarenko, verspricht seinen Landsleuten, daß die Ukraine vom bolschewistischen Regime Stalins
befreit werden wird. Zehntausende Freiwillige schließen sich der Armee an.
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6. September: Stalin läßt Minsk und Kiew zu Festungen ausbauen
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19. September: die schwedische Armee sowie deutsche Truppen stabilisieren die Front Finnlands und zwingt die Rote Armee zum Rückzug.
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3. Oktober. heftige Angriffe der Roten Armee läßt den mittleren Frontabschnitt zerbrechen. Die Rote Armee dringt über 200 km nach Westen vor
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22. Oktober: die ukrainische Armee, unterstützt von der bulgarischen, ungarischen und rumänischen Armee, haben die Krim zurückerobert und stehen vor Kiew
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Mitte November: Der strenge Winter läßt die Kampfhandlungen auf kleinere örtliche Gefechte abflauen